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Leichte Sprache / Deutsche Gebärdensprache

Wasserstoff als regenerativer Speicher für die maritime Wirtschaft

Die Buchstaben H2 aus Blättern gefertigt

Isolated 3d render alternative ecology hydrogen concept with white background

Projektzeitraum: 2014-2015

Um die Umwelt-Emissionen in der maritimen Wirtschaft zu senken und gleichzeitig alternative Energiequellen zu erproben, hat sich in der Metropolregion Nordwest ein Konsortium aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung in Stellung gebracht. Mit dem Projekt „Wasserstoff als regenerativer Speicher für die maritime Wirtschaft“ wurden neue Ideen und Applikationen für regenerativ erzeugten Wasserstoff in der regionalen maritimen Industrie erarbeitet und die notwendigen Maßnahmen zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit identifiziert, um die ersten Schritte zur Nutzung von regenerativer Energie mittels Wasserstoffspeicherung für die Region zu gehen. Dafür wurde die Situation in den Häfen analysiert und der Stand der Wasserstofftechnologien evaluiert. In drei Workshops wurden die (Anwendungs-) Möglichkeiten und Herausforderungen von Wasserstoff mit Vertreter*innen aus Industrie, maritimer Wirtschaft und Energieerzeugung vor dem Hintergrund der vorhandenen Kapazität der regenerativen Energien in der Region diskutiert. Insbesondere Vertreter*innen der maritimen Wirtschaft waren aufgefordert, ihren konkreten Bedarf sowie weitere Ideen für neue Anwendungen in der maritimen Wirtschaft darzustellen. Diese wurden im Rahmen der Workshops zu Projektideen zur Etablierung von Wasserstoff als Energieträger für die maritime Wirtschaft weiterentwickelt, mit dem Langfristziel eines emissionsneutralen Hafenbetriebs.

Das Projekt wurde gefördert durch den Förderfonds der Länder Bremen und Niedersachsen für die Metropolregion Nordwest. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Projektdarstellung.