Strategien
Mit gezielten Zukunftsstrategien treibt Bremen Innovation voran und stärkt seine Position als moderner und zukunftsorientierter Wirtschaftsstandort:
Im Jahr 2030 wird unsere Welt eine andere sein. Unternehmen aus Industrie und Dienstleistung setzen Technologien wie künstliche Intelligenz oder 3D-Druck alltäglich ein, Fahrzeuge fahren elektrisch oder mit grünem Wasserstoff. Sozial verantwortliche Firmen gehen mit frischen Ideen gesellschaftliche Herausforderungen an. Branchengrenzen verschwimmen zunehmend und der Wandel ist unser stetiger Begleiter.
Mit dem Gewerbeentwicklungsprogramm für die Stadt Bremen (GEP2030) hat die Stadtbürgerschaft in ihrer Sitzung am 21.03.2023 die zukunftsorientierte, nachhaltige und inklusive Strategie für die Entwicklung von Wirtschaftsflächen beschlossen.
Die Wasserstoffstrategie wurde 2021 federführend von der damaligen Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa in Abstimmung mit der damaligen Senatorin für Wissenschaft und Häfen und der damaligen Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau erstellt.
Mit der im November 2019 beschlossenen Strategie KI der Bundesregierung wurde ein bundesweiter Rahmen für die Entwicklung und Anwendung der KI in Wissenschaft und Wirtschaft geschaffen, der in Bremen aufmerksam wahrgenommen wurde, denn schon heute ist Bremen ein international sichtbarer Standort in der KI-Forschung und als eine der wesentlichen Schlüsseltechnologien is KI zentral für die Weiterentwicklung der bremischen Wirtschaft und Industrie.
Wie kann aus den Maßnahmen der einzelnen Akteurinnen und Akteure letztlich ein tatsächlich „intelligenter Hafen“ entstehen, wie lassen sich die Interessen der verschiedenen Beteiligten bündeln, wo und bei wem sollen Verantwortlichkeiten liegen, welche Themen genau sollen im Interesse aller Beteiligten und eng an ihren Bedürfnissen orientiert bei der Entwicklung des Smartports besonders ins Auge gefasst werden? Genau diese Fragen soll die nun vorliegende und gemeinsam mit bremenports entwickelte Smartport-Strategie beantworten und gleichzeitig für die Zukunft als Richtschnur des weiteren Prozesses dienen.
Internationale Wettbewerbsfähigkeit stärken, Innovationen anstoßen und die Häfen für die Zukunft aufstellen: das Hafenentwicklungskonzept 2035 legt den Grundstein für die künftige Entwicklung der bremischen Häfen.








